Samstag, 15. November 2008
Varanasi
kathi kohlmeier, 21:03h
Eine der bedeutendsten heiligen Staedte in Indien ist Varanasi. Viele Inder pilgern nach Varanasie, damit sie sich mit dem heilgen Gangeswasser "reinwaschen" koennen.
Varanasie ist die Stadt Shivas.
Es ist fuer die Hindus jetzt auch noch erstrebenswert in dieser Stadt zu sterben.
Diese Stadt hat mich sehr beeindruchkt. Sie ist sehr vielfaeltig und sie spiegelt eine grossen Teil des indischen Lebens wider.
Am Bahnhof von Varanasie haben wir ein kleines Abendheuer ueberwunden. Ich telefoniert von einem oeffentlichen Telefon und versuchte verschiedene Leute des Touristenbuero, wo wir faelschlicherweise eine sogenannte Tour gebucht hatten, zu erreichen, damti wir abgeholt und zu unserem Hotel gebracht werden.
Ein grosses Wir/Warr tobte am Bahnhof und am Bahnhofsvorplatz.
Die Leute sass und lagen am Boden und nebenher liefen die Kuehe durch die Menschenmassen durch.
Endlos viele Taxis und Rikschafahrer warteten um ihre Geld zu ihren Familien nach Hause bringen zu koennen.
Laufenden Bauarbeiten wurden von einer Gruppe Handwerkern durchgefuehrt. Wie ..sehr langsame Fliessbandarbeit..liesen die Arbeiter ein Stein nach dem anderen aus einem Lastwagen heraus bevordern.
Die Stadt ist zauberhaft und gleichzeit ueberwaeltigend.
Mit der Fahrradrikscha fuhren wir in die Altstadt.
Hier wurden wir am Markt abgesetzt.
Die Altstadt ist wie ein Labyrinth, die Gassen verzweigen und veraesteln sich immer wieder. Es ist nicht moeglich in der Altstadt mit Auto, Rikscha oder Bus durch zu fahren. Es kommen nur alle Fahrrad und Motorrad fahrer, langsam durch die Gassen gebraust.
Wir gingen vom Markt ein kleines Stuekc durch die Altstadt und erreichten den Dasawamedh Ghat.
Hier setzten wir uns auf die Marmor-Stufen eines Tempels und beobachten das Treiben und blaettern im Lonely Planet.
Sehr bald bekammen wir von zwei Maedchen gesellschaft, ein kleiner Junge kam auch dazu.
Sie zeigten uns Postkarten und stellten uns in einem sehr guten Englisch fragen und erzaehlten uns einiges.
Sie fuehrten uns durch die verwinkelten Gassen der Altstadt hin zu den brennende Ghats. Hier traffen wir den jungen Inder der uns einiges erzaehlte.
An den Ghats finden verschriedene Rituale vom Leben und Tod statt. Es geschieht in aller Oeffentlichkeit.
So hatten auch wir die Moeglichkeit bei den Burning-Ghats die Zeremonien zu verfolgen.
So konnten wir dir Rituale hautnah mit erleben.
Wie die religioesen Traditonen praktiziert werden, erklaerte uns ein junger Inder auf einem Dach eines Hauses.
Von diesem Dach hatten wir direkte Sicht zu den Verbrennungstellen. Wir konnten alles sehen, richen, spuehren und miterleben von der Ferne.
Der Rauch des verbrennenden Holzes und alles drum herum war auch noch Tage spaeter in meinem Sinn. Die tiefen Traditonen und die religioese Einstellung dieser Menschen und dieser Stadt zog mich in ihren Bann.
Varanasie ist die Stadt Shivas.
Es ist fuer die Hindus jetzt auch noch erstrebenswert in dieser Stadt zu sterben.
Diese Stadt hat mich sehr beeindruchkt. Sie ist sehr vielfaeltig und sie spiegelt eine grossen Teil des indischen Lebens wider.
Am Bahnhof von Varanasie haben wir ein kleines Abendheuer ueberwunden. Ich telefoniert von einem oeffentlichen Telefon und versuchte verschiedene Leute des Touristenbuero, wo wir faelschlicherweise eine sogenannte Tour gebucht hatten, zu erreichen, damti wir abgeholt und zu unserem Hotel gebracht werden.
Ein grosses Wir/Warr tobte am Bahnhof und am Bahnhofsvorplatz.
Die Leute sass und lagen am Boden und nebenher liefen die Kuehe durch die Menschenmassen durch.
Endlos viele Taxis und Rikschafahrer warteten um ihre Geld zu ihren Familien nach Hause bringen zu koennen.
Laufenden Bauarbeiten wurden von einer Gruppe Handwerkern durchgefuehrt. Wie ..sehr langsame Fliessbandarbeit..liesen die Arbeiter ein Stein nach dem anderen aus einem Lastwagen heraus bevordern.
Die Stadt ist zauberhaft und gleichzeit ueberwaeltigend.
Mit der Fahrradrikscha fuhren wir in die Altstadt.
Hier wurden wir am Markt abgesetzt.
Die Altstadt ist wie ein Labyrinth, die Gassen verzweigen und veraesteln sich immer wieder. Es ist nicht moeglich in der Altstadt mit Auto, Rikscha oder Bus durch zu fahren. Es kommen nur alle Fahrrad und Motorrad fahrer, langsam durch die Gassen gebraust.
Wir gingen vom Markt ein kleines Stuekc durch die Altstadt und erreichten den Dasawamedh Ghat.
Hier setzten wir uns auf die Marmor-Stufen eines Tempels und beobachten das Treiben und blaettern im Lonely Planet.
Sehr bald bekammen wir von zwei Maedchen gesellschaft, ein kleiner Junge kam auch dazu.
Sie zeigten uns Postkarten und stellten uns in einem sehr guten Englisch fragen und erzaehlten uns einiges.
Sie fuehrten uns durch die verwinkelten Gassen der Altstadt hin zu den brennende Ghats. Hier traffen wir den jungen Inder der uns einiges erzaehlte.
An den Ghats finden verschriedene Rituale vom Leben und Tod statt. Es geschieht in aller Oeffentlichkeit.
So hatten auch wir die Moeglichkeit bei den Burning-Ghats die Zeremonien zu verfolgen.
So konnten wir dir Rituale hautnah mit erleben.
Wie die religioesen Traditonen praktiziert werden, erklaerte uns ein junger Inder auf einem Dach eines Hauses.
Von diesem Dach hatten wir direkte Sicht zu den Verbrennungstellen. Wir konnten alles sehen, richen, spuehren und miterleben von der Ferne.
Der Rauch des verbrennenden Holzes und alles drum herum war auch noch Tage spaeter in meinem Sinn. Die tiefen Traditonen und die religioese Einstellung dieser Menschen und dieser Stadt zog mich in ihren Bann.
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