Dienstag, 11. November 2008
Monkey-Aktion
kathi kohlmeier, 18:55h
Wir wollten gemeinsam mit Dooda, einem 23-jahrigen Guide aus Hampi, denn wir gleich am Anreisetag kennen gelernt hatten, die andere Seite des Flusses Tungabhadra erkundschaften.
Dooda wollte sich einen Roller ausleihen und uns die Gegend zeigen.
Am Ufer des Flusses, dor wo die "Schiffe", den Fluss ueberqueren traffen wir Freddy und einen Traveller aus Irland.
Fuer 1o Rubies kammen wir auf der anderen Flussseite sicher an.
Dodda, verabschiedete sich. Er kam sich woll ueberfluessig vor. Eigentlich wollte er mit uns beiden Maedls alleine, die Landschaft geniessen.
Gemeinsam mit den beiden Maennern teilten wir uns eine Rikscha. Wir fuhren als erstes zum Hanuman-Tempel.
Unendlich viele weise Stufen stiegen wir in der Mittagshitze hinauf.
Auf diesem Weg begegneten uns viele schwarzen, braune, weis-braun gefleckte Schafe, die genuesslich an verschiedenen Pflanzen knapperten und uns den Weg hin und wieder verspeerten.
Oben angekommen zogen wir unsere Flip/Flops aus und gingen in den Tempelbereich.
Eine traumhafte Aussicht afu die wunderschoene Steinlandschaft, verziert mit gruenen Palmen und Reisfeldern wurde uns von hier geboten.
Passend zum Nahmen des Tempels, trieben hier viele kleine und groesser Affen ihr Unwesen.
Ich wurde von einem Affen prompt "angegriffen". Der "kleine"braune Rabauke vermutete wohl in meiner Tasche Bananen und wollte einmal genauer nachschauen.
Am Anfang stand er nur direkt vor mir und legte seine Pfoten auf meine Oberschenkel. Ich konnte gar nicht schell genug schaun, schon hielt der Frechdachs sich an meiner Tasche fest. Ich versuchte ihn sachte weg zu stossen. Dass irritierte ihn jedoch gar nicht. ER jedoch hielt sich mit seiner ganzen Affen-Kraft fest und hing sich sogar an meine Tasche.
So hatte ich den Affen und meine Tasche zu tragen, fuer einen Moment lang.
Ganz schoen schwer...so ein Affe.
Etwas aernergischer konnte ich ihn dann abwimmeln und der Frechdachs gesellte sich zu den anderen Affen hin zu.
Dooda wollte sich einen Roller ausleihen und uns die Gegend zeigen.
Am Ufer des Flusses, dor wo die "Schiffe", den Fluss ueberqueren traffen wir Freddy und einen Traveller aus Irland.
Fuer 1o Rubies kammen wir auf der anderen Flussseite sicher an.
Dodda, verabschiedete sich. Er kam sich woll ueberfluessig vor. Eigentlich wollte er mit uns beiden Maedls alleine, die Landschaft geniessen.
Gemeinsam mit den beiden Maennern teilten wir uns eine Rikscha. Wir fuhren als erstes zum Hanuman-Tempel.
Unendlich viele weise Stufen stiegen wir in der Mittagshitze hinauf.
Auf diesem Weg begegneten uns viele schwarzen, braune, weis-braun gefleckte Schafe, die genuesslich an verschiedenen Pflanzen knapperten und uns den Weg hin und wieder verspeerten.
Oben angekommen zogen wir unsere Flip/Flops aus und gingen in den Tempelbereich.
Eine traumhafte Aussicht afu die wunderschoene Steinlandschaft, verziert mit gruenen Palmen und Reisfeldern wurde uns von hier geboten.
Passend zum Nahmen des Tempels, trieben hier viele kleine und groesser Affen ihr Unwesen.
Ich wurde von einem Affen prompt "angegriffen". Der "kleine"braune Rabauke vermutete wohl in meiner Tasche Bananen und wollte einmal genauer nachschauen.
Am Anfang stand er nur direkt vor mir und legte seine Pfoten auf meine Oberschenkel. Ich konnte gar nicht schell genug schaun, schon hielt der Frechdachs sich an meiner Tasche fest. Ich versuchte ihn sachte weg zu stossen. Dass irritierte ihn jedoch gar nicht. ER jedoch hielt sich mit seiner ganzen Affen-Kraft fest und hing sich sogar an meine Tasche.
So hatte ich den Affen und meine Tasche zu tragen, fuer einen Moment lang.
Ganz schoen schwer...so ein Affe.
Etwas aernergischer konnte ich ihn dann abwimmeln und der Frechdachs gesellte sich zu den anderen Affen hin zu.
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