Donnerstag, 30. Juli 2009
Yangshuo Endlich mal wieder radln
kathi kohlmeier, 18:36h
Raus aus den Federn und los gehts. Gleich am Morgen gings los,
Morgenstund hat Gold im Mund oder vielleicht doch eher Wer spaet auf steht den Bestraft das Leben?
An bestimmen Spruechen ist doch immer etwas war.
In China ist es echt super heiss im Sommer. So fand ich es echt angenehm mit dem ausgeliehen Fahrrad fuer 10 Yuan am "kuehlen Morgen" los zu radln.
Diese Ida hat nicht nur ich. Leider ueberall wusselte es, und es war erst 8.00 Uhr, von chinesichen Touristen.
Mein Ziel war der Moon Hill.
Radl, Radl, Schwitz, Schwitz, Trink, Trink, Schnauf, Schnauf!
Und dann bin ich oben am Berg angekommen.
Die Aussicht war einfach gigantisch. Leider zogen Wolken und Nebel auf und die Sicht war nicht mehr ganz so gut. Es regnete noch mal, (hatte ich mir, dass nicht gewuenscht? eine kate bekommt doch immer was sie will oder?) Tja, ich fand es echt angenehm. So radelt ich mit Regentropfen zusammen zurueck in die Stadt und freute mich einen leckeren Green Milk Tea.
Morgenstund hat Gold im Mund oder vielleicht doch eher Wer spaet auf steht den Bestraft das Leben?
An bestimmen Spruechen ist doch immer etwas war.
In China ist es echt super heiss im Sommer. So fand ich es echt angenehm mit dem ausgeliehen Fahrrad fuer 10 Yuan am "kuehlen Morgen" los zu radln.
Diese Ida hat nicht nur ich. Leider ueberall wusselte es, und es war erst 8.00 Uhr, von chinesichen Touristen.
Mein Ziel war der Moon Hill.
Radl, Radl, Schwitz, Schwitz, Trink, Trink, Schnauf, Schnauf!
Und dann bin ich oben am Berg angekommen.
Die Aussicht war einfach gigantisch. Leider zogen Wolken und Nebel auf und die Sicht war nicht mehr ganz so gut. Es regnete noch mal, (hatte ich mir, dass nicht gewuenscht? eine kate bekommt doch immer was sie will oder?) Tja, ich fand es echt angenehm. So radelt ich mit Regentropfen zusammen zurueck in die Stadt und freute mich einen leckeren Green Milk Tea.
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China sprech ich chinesisch oder was????
kathi kohlmeier, 18:22h
Meine Reise in das Land der Chinesen ging los. Von Hong Kong aus ging es nach Shenzhen.
Nach dem ich mein Visum im Hostel in Hong Kong bekommen hatte, und es etwas fake aussah, hatte ich grosse Bedenken ob ich ueberhaupt einen Schritt auf das Festland China machen kann.
Schliesslich hat es geklappt. Gesundheitspapiere ausgefuellt, Koerpertemperatur wurde gemessen und meine Kappe musste ich ab nehmen, da ich ja mein Gesicht sonst verstecken wuerde. So jetzt habe ich den Stempel von China in meinem Reisepass.
In Shenzhen ging es los. Mit dem Nachtbus ging es von hier aus nach Gulin.
Jetzt war aber die grosse Frage, wo faehrt der Bus eigentlich ab? und finde ich den Ort ueberhaupt.
Mit einem Zettel bewappnet wo auf chinesisch Busbahnhof draufstand und meinem Busticket tigerte ich los. Weit koennte die Busstadtion ja nicht entfernt sein.
Es war ca 4 Uhr als ich in Shezhan ankam und der Bus fuhr um halb neun los, also lenty of time left/!
So, los ging die Suche und die Fragerei. Nach dem ich in zwei verschieden Richtung gelaufen bin und 8 unterschiedliche Leute gefragt hatte, kam ich dem Abfahrtsort des Busses gefaehrlich nah.
Jeder der 8 Leute hat (und dass ist ehrlich war nicht gelogen) mir eine andere Richtung mit Handzeichen angezeigt.
In einem Hotel habe ich nach gefragt, eine Polizisten, einen jungen Studenten, eine Mutter mit ihrem Kind, einen Man mit Anzug, eine Tenager/Girl, einen Bahnhofsmitarbeiter und zum guten Ende noch einen Busfahrer.
Letzendlich habe ich den Bahhof dann selbst endeckt. Dirkt neben dem Hotel, wo ich mich dann auf die Stufen setze um ein bisal zu verschnaufen und Wasser zu trinken, sah ich dann einen Eingang. An diesem Eingang wurde Gepack durch Kontroll geschickt. Da war der Busbahnhof. Jippi, gefunden.
Nach dieser Anstrengung hat ich keine Lust mehr mir die Stadt etwas anzuschauen. In dieser Stadt gibt es ueberwiegen so wie so nur Buissnes und nix besonderes zu sehen.
Wow, Bow. Bus gefunden und als es dann los ging und ich mir wie in South East Asia vorkam, da es ein Schlafbus war war ich gluecklich und muede.
Nach dem ich mein Visum im Hostel in Hong Kong bekommen hatte, und es etwas fake aussah, hatte ich grosse Bedenken ob ich ueberhaupt einen Schritt auf das Festland China machen kann.
Schliesslich hat es geklappt. Gesundheitspapiere ausgefuellt, Koerpertemperatur wurde gemessen und meine Kappe musste ich ab nehmen, da ich ja mein Gesicht sonst verstecken wuerde. So jetzt habe ich den Stempel von China in meinem Reisepass.
In Shenzhen ging es los. Mit dem Nachtbus ging es von hier aus nach Gulin.
Jetzt war aber die grosse Frage, wo faehrt der Bus eigentlich ab? und finde ich den Ort ueberhaupt.
Mit einem Zettel bewappnet wo auf chinesisch Busbahnhof draufstand und meinem Busticket tigerte ich los. Weit koennte die Busstadtion ja nicht entfernt sein.
Es war ca 4 Uhr als ich in Shezhan ankam und der Bus fuhr um halb neun los, also lenty of time left/!
So, los ging die Suche und die Fragerei. Nach dem ich in zwei verschieden Richtung gelaufen bin und 8 unterschiedliche Leute gefragt hatte, kam ich dem Abfahrtsort des Busses gefaehrlich nah.
Jeder der 8 Leute hat (und dass ist ehrlich war nicht gelogen) mir eine andere Richtung mit Handzeichen angezeigt.
In einem Hotel habe ich nach gefragt, eine Polizisten, einen jungen Studenten, eine Mutter mit ihrem Kind, einen Man mit Anzug, eine Tenager/Girl, einen Bahnhofsmitarbeiter und zum guten Ende noch einen Busfahrer.
Letzendlich habe ich den Bahhof dann selbst endeckt. Dirkt neben dem Hotel, wo ich mich dann auf die Stufen setze um ein bisal zu verschnaufen und Wasser zu trinken, sah ich dann einen Eingang. An diesem Eingang wurde Gepack durch Kontroll geschickt. Da war der Busbahnhof. Jippi, gefunden.
Nach dieser Anstrengung hat ich keine Lust mehr mir die Stadt etwas anzuschauen. In dieser Stadt gibt es ueberwiegen so wie so nur Buissnes und nix besonderes zu sehen.
Wow, Bow. Bus gefunden und als es dann los ging und ich mir wie in South East Asia vorkam, da es ein Schlafbus war war ich gluecklich und muede.
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Dienstag, 18. November 2008
Wild Life experience
kathi kohlmeier, 14:38h
Sehr fruh am Morgen gings los.
Wir fuhren mit dem 6-Uhr Bus von Mananthawadi Richtung Kutta.
Nach einer geschlagen Stunde liess der Busfaherer uns direkt vor dem Wild Life Sancture heraus.
Wir waren die ersten Besucher und so mussten wir eine Weile warten bis wir unsere Guid, den Jeep und den Eintritt zahlen konnten.
Auf los gings los.
Es herschte ein ganz schoene Kaelte und es windet.
Trotz Regenjacke, langer Hose und langaermlichen Swetashirts frohr es mich ganz schon. Der Wind sauste um meine Ohren und rie in mir ein herbstliches Gefuehl hervor.
Wow...ein Elefant..war in den Gebueschen. Erst sahen wir den Elefanten kaum. Bald jedoch
Wir fuhren mit dem 6-Uhr Bus von Mananthawadi Richtung Kutta.
Nach einer geschlagen Stunde liess der Busfaherer uns direkt vor dem Wild Life Sancture heraus.
Wir waren die ersten Besucher und so mussten wir eine Weile warten bis wir unsere Guid, den Jeep und den Eintritt zahlen konnten.
Auf los gings los.
Es herschte ein ganz schoene Kaelte und es windet.
Trotz Regenjacke, langer Hose und langaermlichen Swetashirts frohr es mich ganz schon. Der Wind sauste um meine Ohren und rie in mir ein herbstliches Gefuehl hervor.
Wow...ein Elefant..war in den Gebueschen. Erst sahen wir den Elefanten kaum. Bald jedoch
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Samstag, 15. November 2008
Fatehpur-Sikri
kathi kohlmeier, 21:12h
In der Naehe von Agra besuchten wir die verlassen Stadt mit einer Festungsanlage.
Die Geisterstadt liegt 40 km westlich von Agra, sie wurde im Mongul-Stil in mitten fruchtbarster Landschaft erbaut.
Architektonist ist die Anlage echt ungewoehnlich und glechzeitig brilliant.
Mich faszinierte die Bauweise enorm.
Die Gebaeude sind sehr gut erhalten. Neben den Plastgebaueden steht die Moschee jama Masjid. Auf diesem Gelaende gibt es viele Grabmaehler. Einge sind aus Mamor und sind filigran bearbeitet worden.
Ein ca. 12-jaehriger Junge fuehrte uns duch das Treiben auf den Hauptplatz, durch einige Gaenge und zeigte us die verschiedenen Grabmaehler. Er erklaerte uns welche Grabmaehler von welchen Personen sind. So zeigte in welchem Mahl ein Kind, eine Ehefrau oder ein Ehemann begraben wurde.
Ehefrau und Ehemann werden nebeneinander vergraben. Ein Kind bekommt einen kleinen weisen Sag. Auch die verschieden Farben hatten alle eine Bedeutung, so bestand ein unterschied zwischen hell und dunkel grau und gross und klein und schwarz.
Die Geisterstadt liegt 40 km westlich von Agra, sie wurde im Mongul-Stil in mitten fruchtbarster Landschaft erbaut.
Architektonist ist die Anlage echt ungewoehnlich und glechzeitig brilliant.
Mich faszinierte die Bauweise enorm.
Die Gebaeude sind sehr gut erhalten. Neben den Plastgebaueden steht die Moschee jama Masjid. Auf diesem Gelaende gibt es viele Grabmaehler. Einge sind aus Mamor und sind filigran bearbeitet worden.
Ein ca. 12-jaehriger Junge fuehrte uns duch das Treiben auf den Hauptplatz, durch einige Gaenge und zeigte us die verschiedenen Grabmaehler. Er erklaerte uns welche Grabmaehler von welchen Personen sind. So zeigte in welchem Mahl ein Kind, eine Ehefrau oder ein Ehemann begraben wurde.
Ehefrau und Ehemann werden nebeneinander vergraben. Ein Kind bekommt einen kleinen weisen Sag. Auch die verschieden Farben hatten alle eine Bedeutung, so bestand ein unterschied zwischen hell und dunkel grau und gross und klein und schwarz.
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Varanasi
kathi kohlmeier, 21:03h
Eine der bedeutendsten heiligen Staedte in Indien ist Varanasi. Viele Inder pilgern nach Varanasie, damit sie sich mit dem heilgen Gangeswasser "reinwaschen" koennen.
Varanasie ist die Stadt Shivas.
Es ist fuer die Hindus jetzt auch noch erstrebenswert in dieser Stadt zu sterben.
Diese Stadt hat mich sehr beeindruchkt. Sie ist sehr vielfaeltig und sie spiegelt eine grossen Teil des indischen Lebens wider.
Am Bahnhof von Varanasie haben wir ein kleines Abendheuer ueberwunden. Ich telefoniert von einem oeffentlichen Telefon und versuchte verschiedene Leute des Touristenbuero, wo wir faelschlicherweise eine sogenannte Tour gebucht hatten, zu erreichen, damti wir abgeholt und zu unserem Hotel gebracht werden.
Ein grosses Wir/Warr tobte am Bahnhof und am Bahnhofsvorplatz.
Die Leute sass und lagen am Boden und nebenher liefen die Kuehe durch die Menschenmassen durch.
Endlos viele Taxis und Rikschafahrer warteten um ihre Geld zu ihren Familien nach Hause bringen zu koennen.
Laufenden Bauarbeiten wurden von einer Gruppe Handwerkern durchgefuehrt. Wie ..sehr langsame Fliessbandarbeit..liesen die Arbeiter ein Stein nach dem anderen aus einem Lastwagen heraus bevordern.
Die Stadt ist zauberhaft und gleichzeit ueberwaeltigend.
Mit der Fahrradrikscha fuhren wir in die Altstadt.
Hier wurden wir am Markt abgesetzt.
Die Altstadt ist wie ein Labyrinth, die Gassen verzweigen und veraesteln sich immer wieder. Es ist nicht moeglich in der Altstadt mit Auto, Rikscha oder Bus durch zu fahren. Es kommen nur alle Fahrrad und Motorrad fahrer, langsam durch die Gassen gebraust.
Wir gingen vom Markt ein kleines Stuekc durch die Altstadt und erreichten den Dasawamedh Ghat.
Hier setzten wir uns auf die Marmor-Stufen eines Tempels und beobachten das Treiben und blaettern im Lonely Planet.
Sehr bald bekammen wir von zwei Maedchen gesellschaft, ein kleiner Junge kam auch dazu.
Sie zeigten uns Postkarten und stellten uns in einem sehr guten Englisch fragen und erzaehlten uns einiges.
Sie fuehrten uns durch die verwinkelten Gassen der Altstadt hin zu den brennende Ghats. Hier traffen wir den jungen Inder der uns einiges erzaehlte.
An den Ghats finden verschriedene Rituale vom Leben und Tod statt. Es geschieht in aller Oeffentlichkeit.
So hatten auch wir die Moeglichkeit bei den Burning-Ghats die Zeremonien zu verfolgen.
So konnten wir dir Rituale hautnah mit erleben.
Wie die religioesen Traditonen praktiziert werden, erklaerte uns ein junger Inder auf einem Dach eines Hauses.
Von diesem Dach hatten wir direkte Sicht zu den Verbrennungstellen. Wir konnten alles sehen, richen, spuehren und miterleben von der Ferne.
Der Rauch des verbrennenden Holzes und alles drum herum war auch noch Tage spaeter in meinem Sinn. Die tiefen Traditonen und die religioese Einstellung dieser Menschen und dieser Stadt zog mich in ihren Bann.
Varanasie ist die Stadt Shivas.
Es ist fuer die Hindus jetzt auch noch erstrebenswert in dieser Stadt zu sterben.
Diese Stadt hat mich sehr beeindruchkt. Sie ist sehr vielfaeltig und sie spiegelt eine grossen Teil des indischen Lebens wider.
Am Bahnhof von Varanasie haben wir ein kleines Abendheuer ueberwunden. Ich telefoniert von einem oeffentlichen Telefon und versuchte verschiedene Leute des Touristenbuero, wo wir faelschlicherweise eine sogenannte Tour gebucht hatten, zu erreichen, damti wir abgeholt und zu unserem Hotel gebracht werden.
Ein grosses Wir/Warr tobte am Bahnhof und am Bahnhofsvorplatz.
Die Leute sass und lagen am Boden und nebenher liefen die Kuehe durch die Menschenmassen durch.
Endlos viele Taxis und Rikschafahrer warteten um ihre Geld zu ihren Familien nach Hause bringen zu koennen.
Laufenden Bauarbeiten wurden von einer Gruppe Handwerkern durchgefuehrt. Wie ..sehr langsame Fliessbandarbeit..liesen die Arbeiter ein Stein nach dem anderen aus einem Lastwagen heraus bevordern.
Die Stadt ist zauberhaft und gleichzeit ueberwaeltigend.
Mit der Fahrradrikscha fuhren wir in die Altstadt.
Hier wurden wir am Markt abgesetzt.
Die Altstadt ist wie ein Labyrinth, die Gassen verzweigen und veraesteln sich immer wieder. Es ist nicht moeglich in der Altstadt mit Auto, Rikscha oder Bus durch zu fahren. Es kommen nur alle Fahrrad und Motorrad fahrer, langsam durch die Gassen gebraust.
Wir gingen vom Markt ein kleines Stuekc durch die Altstadt und erreichten den Dasawamedh Ghat.
Hier setzten wir uns auf die Marmor-Stufen eines Tempels und beobachten das Treiben und blaettern im Lonely Planet.
Sehr bald bekammen wir von zwei Maedchen gesellschaft, ein kleiner Junge kam auch dazu.
Sie zeigten uns Postkarten und stellten uns in einem sehr guten Englisch fragen und erzaehlten uns einiges.
Sie fuehrten uns durch die verwinkelten Gassen der Altstadt hin zu den brennende Ghats. Hier traffen wir den jungen Inder der uns einiges erzaehlte.
An den Ghats finden verschriedene Rituale vom Leben und Tod statt. Es geschieht in aller Oeffentlichkeit.
So hatten auch wir die Moeglichkeit bei den Burning-Ghats die Zeremonien zu verfolgen.
So konnten wir dir Rituale hautnah mit erleben.
Wie die religioesen Traditonen praktiziert werden, erklaerte uns ein junger Inder auf einem Dach eines Hauses.
Von diesem Dach hatten wir direkte Sicht zu den Verbrennungstellen. Wir konnten alles sehen, richen, spuehren und miterleben von der Ferne.
Der Rauch des verbrennenden Holzes und alles drum herum war auch noch Tage spaeter in meinem Sinn. Die tiefen Traditonen und die religioese Einstellung dieser Menschen und dieser Stadt zog mich in ihren Bann.
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Flames of Natural Fire, the Drum Beats, Cultural Delight And an Oath to Fight All Odds --- Adivasi Sangama 2008
kathi kohlmeier, 19:21h
Flames of Natural Fire, the Drum Beats, Cultural Delight And an Oath to Fight All Odds --- Adivasi Sangama 2008
Reported by S Nanda Gopal
``Forest is our homeland. We are its rightful owners and shall resist any effort to evict us. We love our mother nature and shall do all that we can to conserve and protect all life forms in and around our habitat.’’
The message was loud and clear as thousands of Adivasis joined hands to pledge before the sacred fire that it was time for the sons and daughters of the forests to initiate a new freedom movement to safeguard their traditional boundaries and their cultural identities.
The occasion – Adivasi Sangama 2008. A unique congregation of original inhabitants of forests that took the town of Kushalnagar in Karnataka, by storm.
October 30, 2008 will surely herald a new beginning for the brethren of different tribal communities from the southern states of India who have been consistently fighting all odds to establish their rights over their homelands. It was also a matter of pride for each of those from Jenu Kuruba, Yrava, Male Kudiya, Betta Kuruba, Soliga and other tribal communities present at the congregation, to realize their strength, their rich traditions of the past and a hopefully bright future ahead.
Words fail to describe the enthusiasm and zeal of these innocent Adivasis who are a subject of ridicule, oppression and humiliation in the hands of the privileged richer sections of this vertically divided social structure. Here they were all at ease with themselves, leaving aside their routine struggle for livelihood in the plantations of the affluent class.
The beginning of the two-day convention aptly indicated the road map for the deliberations and also the road map for the future. Gently rubbing the twigs of special tree which happens to be among the first friends of the tribal communities the world over, a band of Jenu Kurubas successfully produced fire, reliving the practices of their fore fathers who first discovered the power of `Fire’. With the naturally generated fire, the torch was lit to be handed over to octogenarians Akkammajji and Kenchanna who in turn ignited the Adi Jyothi, thus declaring the opening of the mega event. The presence of senior activists of the likes of Pradeep Prabhu, Roy David, tribal leader J P Raju and others brought solemnity to the proceedings.
Further more was in store as the two veteran leaders of the community Akkammajji and Kenchanna reminisced their younger days and enthused the crowds with their ever mesmerizing and self composed songs that continue to be an effective weapon in every struggle of these sons of soil, even to this day. Their voices might have been fading physically, but the songs echoed its spirit in all proportions.
The flaring flames of the naturally lit Adi Jyothi was further fuelled by the awe inspiring address of Pradeep Prabhu, one of the architects of the Forest Rights Act 2006, which has now come as a boon to the Adivasis for realizing their dreams of self-rule. An advocate at the Supreme Court that he is, Prabhu exhorted the all the tribal brethren to rededicate themselves to initiate a novel and intensified struggle to regain their lost home lands. The assertion of rights in the most vocal manner shall only ensure the effective implementation of the Act, he opined.
To express solidarity with the Adivasis of South India, there was a delegation from the remotest yet volatile district of Khalahandi district of Orissa, actively participating in the deliberations.
The fight, lobbying and convergence of tribal movements for the inclusion of scheduled areas under the fifth schedule of the Indian constitution, thus empowering the tribal communities with the provisions of the PESA (Panchayat Raj Extension of Schedule Areas) Act of 1996, fight against any moves for eviction of forest tribes from their habitats, implementation of Forest Rights Act in its letter and spirit were the focal issues addressed by Prabhu.
While the new moon was yet to show up in the clear sky, the flames of the Adi Jyothi rendered that perfect ambience to the RMC Grounds, the venue of Sangama, for an evening filled with natural instincts, colour of traditional grandeur, latent talent and unimaginable stamina and more. The Adivasi Kala Mela, the cultural treat by various Adivasi groups enthralled the gathering. The tribal group from Kanyakumari in Tamil Nadu stole the limelight with their versatile presentation of traditional folk art forms and sheer energy.
The second day of the event was even special. The town of Kushalnagar in the picturesque district of Coorg will be eye witnesses to one of the most vibrant and disciplined public rallies in the recent times as thousands of Adivasis walked along the streets and junctions, exhibiting the strength of unity. Shouting slogans, singing and dancing their way through, these under privileged sent a clear signal to the majority populace that they can no longer be taken for granted.
Culminating at the venue after the young and the old took to streets; the rally overwhelmingly resolved to intensify its struggle to assert and establish their traditional rights and warned the policy makers, the corporates, the forest department and all others concerned, of dire consequences in case of any move to oust them from their homeland.
Inspiring the mammoth gathering to vow in the name of their motherland to leave no stone unturned to achieve their objectives aimed at witnessing a better tomorrow, Pradeep Prabhu thundered that it was time to declare a new freedom struggle – for the freedom of forests and its traditional inhabitants. ``Your last drop of blood may be required to ensure a secured and independent living for the generations to come,’’ he voiced.
Called the Kushalnagar Declaration, the resolutions of the two-day meet included:
• Inclusion of Scheduled Areas under the fifth schedule of the Indian constitution.
• Empower Gram Sabhas as per the provisions of PESA Act to establish self rule.
• Strongly condemn the notification of the Forest Department to declare Critical Tiger Habitat in an alleged ploy to evict the traditional forest dwellers and demand the immediate withdrawal of such notification that violates the very essence of the Forest Rights Act.
• Adivasis have, from time immemorial enjoyed a healthy coexistence with nature and its bounty and thus it is the onus of the Adivasis to conserve and protect plants, animals, natural resources and each and every spic that the forests have in offing.
• Condemn the proposed move to execute the Greater Talacauvery project aimed at facilitating corporate and multi-nationals to acquire forest lands for commercial purposes.
It could be an affair of just a couple of days, but has heralded a new era for the traditionally deprived Adivasis to reassert their constitutional rights and regain lost grounds in the battle for survival against the high and mighty. The writing on the wall is now very clear – The Adivasis are no longer cocooned in the shackles of ignorance and oppression, but have declared a war towards their freedom. And, more importantly, the freedom of their forests.
(Writer is a freelance journalist and HR Consultant, associated with activities of National Adivasi Alliance. The report has been compiled following the deliberations of Adivasi Sangama 2008 organised by Budakattu Krishakara Sangha, sponsored by Coorg Organisation for Rural Development and supported by Siemenpuu Foundation, Finland, at Kushalnagar on October 30 and 31.)
Reported by S Nanda Gopal
``Forest is our homeland. We are its rightful owners and shall resist any effort to evict us. We love our mother nature and shall do all that we can to conserve and protect all life forms in and around our habitat.’’
The message was loud and clear as thousands of Adivasis joined hands to pledge before the sacred fire that it was time for the sons and daughters of the forests to initiate a new freedom movement to safeguard their traditional boundaries and their cultural identities.
The occasion – Adivasi Sangama 2008. A unique congregation of original inhabitants of forests that took the town of Kushalnagar in Karnataka, by storm.
October 30, 2008 will surely herald a new beginning for the brethren of different tribal communities from the southern states of India who have been consistently fighting all odds to establish their rights over their homelands. It was also a matter of pride for each of those from Jenu Kuruba, Yrava, Male Kudiya, Betta Kuruba, Soliga and other tribal communities present at the congregation, to realize their strength, their rich traditions of the past and a hopefully bright future ahead.
Words fail to describe the enthusiasm and zeal of these innocent Adivasis who are a subject of ridicule, oppression and humiliation in the hands of the privileged richer sections of this vertically divided social structure. Here they were all at ease with themselves, leaving aside their routine struggle for livelihood in the plantations of the affluent class.
The beginning of the two-day convention aptly indicated the road map for the deliberations and also the road map for the future. Gently rubbing the twigs of special tree which happens to be among the first friends of the tribal communities the world over, a band of Jenu Kurubas successfully produced fire, reliving the practices of their fore fathers who first discovered the power of `Fire’. With the naturally generated fire, the torch was lit to be handed over to octogenarians Akkammajji and Kenchanna who in turn ignited the Adi Jyothi, thus declaring the opening of the mega event. The presence of senior activists of the likes of Pradeep Prabhu, Roy David, tribal leader J P Raju and others brought solemnity to the proceedings.
Further more was in store as the two veteran leaders of the community Akkammajji and Kenchanna reminisced their younger days and enthused the crowds with their ever mesmerizing and self composed songs that continue to be an effective weapon in every struggle of these sons of soil, even to this day. Their voices might have been fading physically, but the songs echoed its spirit in all proportions.
The flaring flames of the naturally lit Adi Jyothi was further fuelled by the awe inspiring address of Pradeep Prabhu, one of the architects of the Forest Rights Act 2006, which has now come as a boon to the Adivasis for realizing their dreams of self-rule. An advocate at the Supreme Court that he is, Prabhu exhorted the all the tribal brethren to rededicate themselves to initiate a novel and intensified struggle to regain their lost home lands. The assertion of rights in the most vocal manner shall only ensure the effective implementation of the Act, he opined.
To express solidarity with the Adivasis of South India, there was a delegation from the remotest yet volatile district of Khalahandi district of Orissa, actively participating in the deliberations.
The fight, lobbying and convergence of tribal movements for the inclusion of scheduled areas under the fifth schedule of the Indian constitution, thus empowering the tribal communities with the provisions of the PESA (Panchayat Raj Extension of Schedule Areas) Act of 1996, fight against any moves for eviction of forest tribes from their habitats, implementation of Forest Rights Act in its letter and spirit were the focal issues addressed by Prabhu.
While the new moon was yet to show up in the clear sky, the flames of the Adi Jyothi rendered that perfect ambience to the RMC Grounds, the venue of Sangama, for an evening filled with natural instincts, colour of traditional grandeur, latent talent and unimaginable stamina and more. The Adivasi Kala Mela, the cultural treat by various Adivasi groups enthralled the gathering. The tribal group from Kanyakumari in Tamil Nadu stole the limelight with their versatile presentation of traditional folk art forms and sheer energy.
The second day of the event was even special. The town of Kushalnagar in the picturesque district of Coorg will be eye witnesses to one of the most vibrant and disciplined public rallies in the recent times as thousands of Adivasis walked along the streets and junctions, exhibiting the strength of unity. Shouting slogans, singing and dancing their way through, these under privileged sent a clear signal to the majority populace that they can no longer be taken for granted.
Culminating at the venue after the young and the old took to streets; the rally overwhelmingly resolved to intensify its struggle to assert and establish their traditional rights and warned the policy makers, the corporates, the forest department and all others concerned, of dire consequences in case of any move to oust them from their homeland.
Inspiring the mammoth gathering to vow in the name of their motherland to leave no stone unturned to achieve their objectives aimed at witnessing a better tomorrow, Pradeep Prabhu thundered that it was time to declare a new freedom struggle – for the freedom of forests and its traditional inhabitants. ``Your last drop of blood may be required to ensure a secured and independent living for the generations to come,’’ he voiced.
Called the Kushalnagar Declaration, the resolutions of the two-day meet included:
• Inclusion of Scheduled Areas under the fifth schedule of the Indian constitution.
• Empower Gram Sabhas as per the provisions of PESA Act to establish self rule.
• Strongly condemn the notification of the Forest Department to declare Critical Tiger Habitat in an alleged ploy to evict the traditional forest dwellers and demand the immediate withdrawal of such notification that violates the very essence of the Forest Rights Act.
• Adivasis have, from time immemorial enjoyed a healthy coexistence with nature and its bounty and thus it is the onus of the Adivasis to conserve and protect plants, animals, natural resources and each and every spic that the forests have in offing.
• Condemn the proposed move to execute the Greater Talacauvery project aimed at facilitating corporate and multi-nationals to acquire forest lands for commercial purposes.
It could be an affair of just a couple of days, but has heralded a new era for the traditionally deprived Adivasis to reassert their constitutional rights and regain lost grounds in the battle for survival against the high and mighty. The writing on the wall is now very clear – The Adivasis are no longer cocooned in the shackles of ignorance and oppression, but have declared a war towards their freedom. And, more importantly, the freedom of their forests.
(Writer is a freelance journalist and HR Consultant, associated with activities of National Adivasi Alliance. The report has been compiled following the deliberations of Adivasi Sangama 2008 organised by Budakattu Krishakara Sangha, sponsored by Coorg Organisation for Rural Development and supported by Siemenpuu Foundation, Finland, at Kushalnagar on October 30 and 31.)
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